top of page


Raucherentwöhnung mit Hypnose:
So werden Sie ein glücklicher Nichtraucher

 

Die klinische Hypnose ist eine wirksame Methode, die bei der Raucherentwöhnung erfolgreich eingesetzt werden kann. Und falls Sie sich bisher gefragt haben sollten, wie eine solche Raucherentwöhnung abläuft, dann sind Sie hier genau richtig.

​

Studien haben gezeigt, dass bei Raucherentwöhnung durch Hypnose signifikant bessere Ergebnisse erzielt werden als bei Versuchen im Alleingang oder mit vergleichbaren Programmen, in denen keine Hypnose angewendet wurde. Immerhin stellt die Raucherentwöhnung ein schwieriges Unterfangen dar. Die betreffende Person muss nicht nur den körperlichen Entzug von Nikotin überwinden, sondern auch die psychischen Gewohnheiten und Abhängigkeiten, die mit dem Rauchen einhergehen.


Wie eine Raucherentwöhnung mit Hypnose Berlin abläuft
 

​Eine seriöse sowie nachhaltige Raucherentwöhnung umfasst mehrere Sitzungen. Die Durchführung einer einzigen standardisierten Sitzung, wie sie häufig angeboten wird, erzielt nur selten die gewünschte Wirksamkeit. Für mich gilt es daher, die Individualität Ihrer Person zu berücksichtigen.

​

Das Rauchverhalten wurde aus persönlichen Gründen entwickelt und beibehalten. Daher möchte ich es Ihnen ermöglichen, in einem für Sie persönlich geschaffenen Raum, eigene Lösungen zu finden. Ein Lösungsweg, den Sie als Ihren eigenen erkennen, ist es definitiv wert, gegangen zu werden. 

 

In der Praxis sieht die individualisierte Hypnosetherapie zur Raucherentwöhnung wie folgt aus:

​

  • 1. Sitzung: Zu Beginn führen wir ein ausführliches Gespräch, um die individuellen Umstände für das Rauchen zu verstehen: Ist es Ihr eigener Entschluss, das Rauchen zu beenden oder kommen Sie auf Drängen Ihres Umfeldes? Wie stark ist Ihre Absicht ausgeprägt? Existieren auch andere Abhängigkeiten? In welchen familiären sowie beruflichen Verhältnissen befinden Sie sich? Des Weiteren geht es in der 1. Sitzung um die Klärung typischer Fragen (Hypnose, Trance, Unbewusstes, Kontrolle). Ebenso geht es um eine erste Trance-Erfahrung.

​

  • 2. Sitzung: In dieser Sitzung nutzen wir gezielte Imaginationen. Es geht um bisherige Erfahrung mit dem Rauchen. Im Speziellen geht es um die Auslöser. Ebenso geht es um die Möglichkeit eines Rückfalls sowie um den Umgang mit einem solchen. In diesem Zusammenhang werden Themen wie Würde sowie Selbstwert thematisiert. Weiterhin geht es um Bündnisse mit nahestehenden Menschen. 

​

  • 3. bis 4. Sitzung: Ziel ist es, die Therapie nicht länger als 5 Sitzungen zu gestalten, da Studien gezeigt haben, dass die Wirksamkeit der hypnotherapeutischen Raucherentwöhnung mit 3 bis 5 Sitzungen um 50% zunimmt. Weitere Sitzungen erzielen kaum nennenswerte Effekte. In den Sitzungen 3 und 4 geht es daher um das genaue Ende des Rauchens. Das Bestimmen dieses Tages erfolgt in Trance. Zudem spielen wir verschiedenen Rauchsituationen durch. Ebenfalls geht es um die Sicherung des Ergebnisses. Ressourcen stehen hier im Mittelpunkt.

​

  • 5. Sitzung: Die letzte Sitzung findet erfahrungsgemäß zwei bis drei Monate später statt. Da Sie das Ziel verfolgen, abstinent zu bleiben, ist es bedeutsam, etwas Zeit vergehen zu lassen, um alle mögliche Auslöser des Rauchens zu erfassen.

​

Das Rauchen kostet zum einen Vitalität, möglicherweise Ihre Gesundheit und definitiv Geld. Eine erfolgreiche hypnotherapeutische Raucherentwöhnung kann Ihnen daher einen umfangreichen Gewinn bescheren. Worauf warten Sie?

​


Kosten einer hypnotherapeutischen Raucherentwöhnung 
 
  • Nur 5 Sitzungen nötig

  • Nur 800€ für die komplette Therapie

  • Plus WhatsApp-Betreuung nach der Therapie

  • Zufriedenheitsgarantie: Für meine Raucherentwöhnung gebe ich Ihnen eine Lebenszeitgarantie. Sollten Sie jemals wieder ein Verlangen entwickeln, können Sie sich einfach eine neue, kostenfreie Sitzung bei mir buchen.

​


Weitere Angebote
 

1

Nicht immer lassen sich körperliche Symptome wie Schmerzen, Schwindel oder Verdauungsstörungen auf eindeutige Ursachen zurückführen. 

In der Psychosomatik betrachten wir uns die Wechselwirkung zwischen Psyche (Seele) und Soma (Körper); bzw. den Dialog zwischen Seele und Körper:

Geh Du vor, sagt die Seele zum Körper, auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.

Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben,

sagt der Körper zur Seele. (Ulrich Schaffer)

 

 

​

​

2

Das Phänomen der Angst ist jedem aus dem eigenen Erleben bekannt. Angst gehört zu den existenziellen Grunderfahrungen des Menschen. Wenn man einer gefährlichen Situation ausgesetzt ist, wird eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion ausgelöst. 

Bei pathologischen Ängste wie Panikstörung oder Agoraphobie reagiert unser System nicht auf reale Bedrohungen, sondern nimmt diverse Eindrücke als Bedrohung wahr. Unser System wird quasi von der Angst beherrscht. Diese Formen der Angst können sich auf alle Lebensbereiche auswirken. Beziehungs-, Familien- und Arbeitsleben können beeinträchtigt sein. 

​

3

Depressionen gehören neben den Angsterkrankungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. In Deutschland erkranken pro Jahr rund 5 Mio. Menschen an einer depressiven Störung. Es gibt Hinweise dafür, dass die Häufigkeit insbesondere leichterer Depressionen stetig zunimmt und dass sich das Ersterkrankungsalter so verlagert, dass auch immer mehr jüngere Menschen betroffen sind. Dieses Phänomen wird mit veränderten Lebensbedingungen wie veränderten Familienstrukturen, erhöhten Leistungsanforderung usw. in Zusammenhang gebracht. 

​

​

 

bottom of page